NBK
Motivation
Wer sind wir?
Unsere Gruppe besteht aus unzufriedenen Bürgern, ausgeschiedenen Gemeinderatsmitgliedern und Menschen die mit der aktuellen politischen Situation in Kelmis unzufrieden sind und sich von den etablierten Parteien distanziert haben. Was hat uns dazu bewogen
Die, seit Übernahme der neuen Mehrheit in Kelmis, ab 2019 tendenzielle negative finanzielle und strukturelle Entwicklung unserer Gemeinde, hat uns zum Handeln bewegt.
Diese Missstände dürfen nicht ohne Aufklärung an die Bevölkerung fortgesetzt werden!
Was wollen wir?
Wir wollen unsere Kelmiser Mitbürger, mittels belegbaren Daten und Fakten, über den desolaten Zustand unserer Gemeinde aufklären und damit entgegenwirken!Warum wollen wir das?
Weil unsere Gemeinde ein Sanierungsobjekt geworden ist!
Wie wollen wir dies erreichen?
Eine erste Aufgabe sollte sein, dass wir eine große Anzahl Bürger überzeugen können,
sich unserer Organisation anzuschließen.
Wie wollen wir potenzielle Mitglieder, unserer anzustrebenden Organisation,
von der Richtigkeit unseres Handelns überzeugen?
Durch Daten und Fakten, die sich nicht aus einer politischen Auffassung ergeben,
jedoch die katastrophale Vorgehensweise der amtierenden Mehrheit zum Ausdruck bringt.
Der Beweis, dass unsere Gemeinde nahezu pleite ist, liefert eine externe Studie des Finanz-Beratungsbüros „BDO“.
Wir können belegen, dass diese Entwicklung erst ab Übernahme der Verantwortung im Jahre 2019 eingetreten ist, und einzig und alleine das Verschulden der „CSP-SP“ Mehrheit ist.
Die Kelmiser Bevölkerung muss regelmäßig durch eine Publikation über diese Missstände informiert werden!
Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns über NBK-Kelmis@nbk-kelmis.eu
Themenbereiche vertiefen
- Betreutes Wohnen
- Kirchplatz
- Kanalprojekte
- Sportinfratruktur
- Tourismus
- Eyneburg
- Gemeindeinfrastruktur
- Finanzen
Ist denn nun alles schlecht was die aktuelle Mehrheit macht?
Nein!
Dies zu behaupten wäre arrogant, überheblich und nicht objektiv!Zum Beispiel die Sanierung der Bürgersteige.
Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass dieses Problem über Jahrzehnte ins Hintertreffen geraten ist.
Jedoch zwei Millionen Euro in dieser Legislaturperiode anzusetzen sprengt den möglichen finanziellen Rahmen!
Darüber hinaus:
Während hier auf die behindertengerechte Gestaltung der Gehwege verwiesen wird, soll ein Kirchplatz saniert werden der sämtliche Regeln für Menschen mit eingeschränkter Mobilität und sogar EU Bestimmungen widerspricht!
Das „Betreute Wohnen“ am Kirchplatz.
Wenn dieses Projekt auch aus dem unsinnigen Ankauf der Gebäudegruppe Bosch als Notlösung entstanden ist, so ist es ein begrüßenswertes Projekt!
Die ganze Vorgehensweise wird jedoch übers Knie gebrochen und wird wiederum auf Kosten der Allgemeinheit, ohne Rücksicht auf Verluste durchgeboxt. Die Zeche wird der Steuerzahler leisten müssen.
Informieren Sie sich, wohnen Sie der nächsten Versammlung der NBK bei.