NBK Kommentar
Kommentar zur Gemeinderatssitzung von 26.08.2024
Herr Frank missbraucht die Gemeinderatssitzung,
um persönlichen Wahlkampf zu betreiben.
Die
Fragen von Jean Ohn wiegelt er wieder in der üblichen lapidaren Weise ab und
schiebt auch die Verantwortung von sich, dass sich in der Kirchstraße im
Bereich des Platzes keine Zebrastreifen befinden.
Herr Frank ist als Bürgermeister verantwortlich für die Sicherheit der Bürger in der Gemeinde und hat dafür zu sorgen, dass bei der Einrichtung einer Begegnungszone die entsprechenden Verkehrsschilder mit Tempo 20 km/h angebracht werden.
Bei Fehlen dieser
Schilder trägt der Fußgänger
die alleinige Verantwortung beim Überqueren der
Straße.
Was nun im Gemeinderat erfolgt, widerspricht allen Regeln der Geschäftsordnung, dass dem Gemeindekollegium mündliche Fragen gestellt werden können, denn das CSP-Gemeinderatsmitglied Willy Thyssen befragt das Kollegium und Gemeinderat Marcel Strougmayer beantwortet die Fragen zur V.o.G Kathleos.
Marcel
Strougmayer, der ständig im Rat behauptet, der Gemeinderat hätte dem
Seniorenheim nichts zu tun, ist als Präsident von Kathleos ohnehin als befangen
zu betrachten.
Diese Vorgehensweise war auf die NBK abgezielt,
um dessen Spitzenkandidaten vorzuführen!
Die
Fortsetzung der Sitzung sprengt indessen alle ethischen Grundsätze, indem Frank
ein endloser Monolog über die Gemeindefinanzen vorträgt und gezielt Menschen als
Lügner darstellt. Dies war Wahlkampf pur im Gemeinderat.
Wer behauptet, die Gemeinde sei pleite, der lügt, lauteten seine Kampfparole.
Dies wiederholte er mehrmals und holte in seiner Euphorie zum Totalrundumschlag aus und bezeichnete die Studie der „CRAC“ (Regionalzentrum zur Hilfe an die Gemeinden) als unkorrekt, weil das negative Ergebnis der Studie nicht seine Vorstellung entsprach und ihm eher ein schlechtes Zeugnis ausstellte.
Dies wiederholte er mehrmals und holte in seiner Euphorie zum Totalrundumschlag aus und bezeichnete die Studie der „CRAC“ (Regionalzentrum zur Hilfe an die Gemeinden) als unkorrekt, weil das negative Ergebnis der Studie nicht seine Vorstellung entsprach und ihm eher ein schlechtes Zeugnis ausstellte.
In seinem Eifer behauptete Herr Frank jetzt, dass diese, von der DG beauftragte Organisation, irgendeine alte Studie aus der Schublade hervorgeholt habe, um sie der Gemeinde Kelmis vorzulegen.
Hier bezichtigt Herr Frank diese öffentliche Einrichtung als unseriös.
Es ist nun mal eine Tugend von autoritären Führern,
Menschen, die eine andere Auffassung der Dinge haben,
als Lügner und unredlich darzustellen.